Gerade jetzt in Zeiten von Homeoffice ist ein aufgeräumtes Büro ein Muss. So fällt es leichter konzentriert zu arbeiten und du bist jederzeit bereit für eine spontane Videokonferenz.
Der einfachste Ablauf ist immer noch der folgende:
1. „Einmal freimachen, bitte!“ Räume alles runter und raus vom Schreibtisch. Unterlagen, Stifte – sogar der Computer.
2. Das Ausmisten der Unterlagen behandelte ich schon im vorangehenden Beitrag. Die Schreib- und Büroutensilien werden aus den Schubladen geräumt und auf ihre Funktionalität und Anzahl geprüft. (Brauche ich wirklich zwei Locher?) Der Computer darf bleiben, solange er noch brav seine Dienste leistet. Leere Kaffeetassen gehören in den Geschirrspüler.
3. Nun wird alles, was zurück auf und in den Tisch darf, entstaubt und frisch platziert. Um Ablenkung zu reduzieren, reichen der Computer, das Telefon, zwei Stifte und eine Lampe auf der Arbeitsplatte. Alles andere darf nach Funktionalität, Farben und Formen sortiert in die Schubladen oder in Boxen wandern.
4. Erstelle Ablagefächer für zu erledigende Unterlagen und Rechnungen. Diese kannst du unterteilen in täglich, wöchentlich, monatlich etc. Das hilft beim Überblick verschaffen und um Rechnungen pünktlich zu zahlen.
Tipp #1: Unterteile deine Schubladen und Boxen mithilfe kleiner Karton- oder Plastikboxen (leere Wattestäbliboxen eignen sich optimal dafür!) um die Papeteriegegenstände einfacher zu sortieren.
Tipp #2: Stiftehalter und Notizzettelboxen aus Hartplastik oder Metall drehen auch gerne mal eine Runde im Geschirrspüler.
Tipp #3: Mit Wattestäbchen oder aussortierten Zahnbürsten lassen sich Computertastaturen einfach reinigen.