Wenn du noch Geld dafür bekommen möchtest:
• Familie, Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen fragen
• Second-Hand-Shops, z.B. MARTA in Luzern
• Inserate-Wand bei Coop, Migros, Landi
• Online Verkaufs- oder Verschenk-Plattformen wie Anibis, Ricardo, Tutti, Facebook Marketplace, Facebook-Gruppe «Entlebucher Direct-Recycling» etc. (Gebührenangaben beachten!)
• Inserate im Ämme Express lesen/aufgeben
• Flohmärkte
• Vermiet- oder Tauschplattformen wie www.sharely.ch, www.leihlager.ch oder www.leihbar.ch
Tipp #1: Vor dem (Online-)Verkauf das Produkt reinigen und möglichst viele Bilder und eine genaue Beschreibung davon veröffentlichen. Preise von ähnlichen Inseraten vergleichen und lieber etwas höher ansetzen. „Märte“ kann man danach immer noch.
Tipp #2: Als vollständiges Set und in der Originalverpackung lassen sich Dinge am besten verkaufen.
Wenn du es gratis hergeben würdest:
• Familie, Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen fragen
• Brockenstuben (nehmen besonders gerne Kleider, Accessoires und ganze Geschirrsets)
• Kleidersammlungen
• Second-Hand-Shops, z.B. Caritas
• Schulen, Bibliotheken, Ludotheken
• Offene Bücherregale, z.B. am Bahnhof in Escholzmatt
• In örtlichen Läden nachfragen, z.B. Blumenläden für Blumenvasen
• Inserate-Wand bei Coop, Migros, Landi
• Mit der Aufschrift „Gratis zum Mitnehmen“ vor die Haustüre stellen (lohnt sich besonders an der Hauptstrasse oder im belebten Wohnquartier)
Falls dir noch weitere Möglichkeiten und Tipps einfallen, darfst du mir gerne eine Mail schreiben an info(at)erdfairliebe.ch. Ich ergänze diesen Blogbeitrag dann.
Danke, für deine Ideen!